Erreichbarkeit der Familienstützpunkte
SEIT KURZEM IST ES WIEDER MÖGLICH, EINZELBERATUNGEN MIT VORHERIGER TERMINABSPRACHE IN DEN FAMILIENSTÜTZPUNKTEN WAHRZUNEHMEN. DIE ANGEBOTE KÖNNEN ABER LEIDER WEITERHIN NOCH NICHT STATTFINDEN.
Für Beratungen und Anliegen stehen die Familienstützpunktleitungen telefonisch oder E-Mail zu ihren jeweiligen Öffnungszeiten selbstverständlich zur Verfügung.
Familienstützpunkte
familienSchwinge | Süd im Stadtteiltreff Augustinviertel | Am Haslangpark
Der Familienstützpunkt familienSchwinge bietet Outdoorangebote ab Juli an. Dies ermöglicht wieder den Kontakt zu den Familien und die bestehenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.

Familienstützpunkt
familie leben
Frueaufstraße 5 (1. OG)
85053 Ingolstadt
Deutschland
Ansprechperson: Lisa Wamsler
Tel.: 0841 9815414
Familienstützpunkt
familienBlüte
Kreuzäckerstraße 8
85055 Ingolstadt
Deutschland
Tel.: 0841 14900794
Familienstützpunkt
ELISA im Familiennachsorgezentrum
Stinnesstraße 6
85057 Ingolstadt
Deutschland
Familienstützpunkt
familienSchwinge
Gerhart-Hauptmann-Straße 1c
85055 Ingolstadt
Deutschland
Tel.: 0841 14900794
Familienstützpunkt
Süd im Stadtteiltreff Augustinviertel
Feselenstraße 18
85053 Ingolstadt
Deutschland
Tel.: 0841 30545823
Familienstützpunkt
Am Haslangpark
Johann-Michael-Sailer-Straße 7
85049 Ingolstadt
Deutschland
Tel.: 0176 30366742
Mit dem Modellprojekt „Familienstützpunkte“ wurde von April 2010 bis Juni 2013 das vom Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg entwickelte Gesamtkonzept der Eltern- und Familienbildung (siehe Handbuch zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern) in der Praxis erprobt. Ziel war es, auf kommunaler Ebene ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und koordiniertes Bildungs- und Unterstützungsangebot für Familien zur Stärkung der Erziehungskompetenzen zu schaffen.
Darauf aufbauend wurden Familienstützpunkte als niedrigschwellige und wohnortnahe Kontakt- und Anlaufstellen geschaffen, die konkrete Angebote der Eltern- und Familienbildung vorhalten und mit anderen Einrichtungen gut vernetzt sind. Sie bieten für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Familien je nach Alter des Kindes und Familiensituation geeignete, passgenaue Hilfen an. Familienstützpunkte sollen an bestehende Einrichtungen vor Ort, z.B. Familienbildungsstätten, Mütter- und Familienzentren, Erziehungs-beratungsstellen, aber auch an Kindertagesstätten oder Mehrgenerationenhäuser angegliedert werden.
Seit Juli 2013 wird das erfolgreiche Modellprojekt bayernweit als Förderprogramm zur strukturellen Weiterentwicklung der Eltern- und Familienbildung und von Familien-stützpunkten in die Fläche gebracht. Der Ministerrat hat in der Kabinettssitzung am 20. Februar 2013 den vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vorgelegten Eckpunkten des Förderprogramms zugestimmt und das Familienministerium beauftragt, eine entsprechende Richtlinie zu erarbeiten und umzusetzen.